Aktionstag |

Welthepatitistag 2017: „Hepatitis eliminieren - NOhep: für eine Welt ohne Hepatitis“

Auch in diesem Jahr ist der 28. Juli wieder "WHO-Welthepatitistag", an dem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) an Hepatitis B und C erinnert. Diesjähriges Motto ist "Hepatitis eliminieren!". Nach aktuellen Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation leben weltweit über 250 Millionen Menschen mit Hepatitis B und 71 Millionen mit Hepatitis C - auch in Deutschland sind Hunderttausende betroffen. Bis 2030 sollen diese Infektionen deutlich reduziert werden, so der Plan der WHO, dem sich das Bundesgesundheitsministerium mit "BIS 2030" angeschlossen hat. "BIS 2030 – Bedarfsorientiert, Integriert, Sektorübergreifend" ist eine vom Bundesministerium für Gesundheit und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 2016 vorgelegte Strategie.

Ob Sie Riskofaktoren für eine Virushepatitis B oder C haben, können Sie auf der Website www.lebertest.de selbst schnell und anonym testen.

Sie möchten mehr wissen? Hier gibt es weitere Infos:

Auf deutsch www.welthepatitistag.info
Auf englisch www.worldhepatitisday.org

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Kampagnenstart |

„Leber heißt Leben“ - jetzt auch in Essen

Über die Leber und ihre unzähligen Aufgaben für unsere Gesundheit wissen die wenigsten Menschen Bescheid. Dabei ist das Organ im rechten Oberbauch unser wichtigstes Stoffwechselorgan, das entscheidend dazu beiträgt, ob und wie wohl wir uns fühlen. Die Kampagne "Leber heißt Leben" unter der Schirmherrschaft des Essener Oberbürgermeisters Thomas Kufen möchte deshalb mehr Bewusstsein für Lebergesundheit schaffen und ist ab Ende Juni für einen Monat in der Ruhrmetropole Essen zu Gast.

→ Hier geht's zur Pressemitteilung

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Aktionstag |

Welthepatitistag 2016: „NOhep... für eine Welt ohne Hepatitis“

Wat fott es, es fott. So sagt man im Rheinland und meint damit: was weg ist, ist weg. Das ist der Plan der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und vielen anderen zur Virushepatitis: Bis 2030 soll den Leberviren der Garaus gemacht werden - und genau daran erinnert heute der WHO-Welthepatitistag unter dem Motto „NOhep... für eine Welt ohne Hepatitis“. Im Jahre 2010 wurde der „Welthepatitistag“ von der WHO-Hauptversammlung (World Health Assembly, WHA) zu einem von neun WHO-Gesundheitstagen erklärt und findet seitdem am 28. Juli statt. Dieses Datum wurde zu Ehren des inzwischen verstorbenen Hepatitis-B-Entdeckers Prof. Baruch Bloomberg gewählt, der an diesem Tag Geburtstag hatte.

Mit dem WHO-Welthepatitistag hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Hepatitis B und C einen ähnlich wichtigen Stellenwert eingeräumt wie den globalen Gesundheitsproblemen HIV/AIDS, Kinderlähmung (Polio) oder Malaria. Mit dem diesjährigen Welthepatitistag startet die "Worldhepatitis Alliance" die "NOhep-Kampagne". Sie hat das Ziel, Hepatitis B und C bis zum Jahr 2030 weltweit zu eliminieren, also auszurotten. Deshalb steht der Welthepatitistag unter dem Motto „NOhep... für eine Welt ohne Hepatitis“. Die World Hepatitis Alliance ist eine internationale not-for-profit Non-Governmental Organisation (NGO), die unter ihrem Dach 220 Organisationen weltweit vereint, die sich zu Virushepatitis engagieren. Die World Hepatitis Alliance repräsentiert damit jede Region dieser Welt…...denn Viren kennen keine Grenzen.

Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) hat größere Anstrengungen im Kampf gegen von Viren ausgelöste Hepatitis angemahnt: Verbesserte Tests und Behandlungen seien nötig. "Unsere Daten zeigen eine kontinuierliche Übertragung von Hepatitis in Europa. Um diese Kette zu unterbrechen und weitere Infektionen zu verhindern, müssen lokale Vorsorge- und Kontrollverfahren gestärkt werden", teilte die ECDC anläßlich des Welthepatitistages 2016 mit. Es gebe mittlerweile hochwirksame Medikamente bei Hepatitis B oder C. Allerdings müsse auch mehr getan werden, um Patienten zu identifizieren, die unwissentlich infiziert seien. Bis 2030 will das ECDC gemeinsam mit Partnern die weltweite Zahl von chronischer Hepatitis um 90 Prozent und die Sterberate um 65 Prozent reduzieren.

Sie möchten mehr wissen?

Infos zum Welthepatitistag www.welthepatitistag.info

Die ausführliche Website der World Hepatitis Alliance zum Welthepatitstag 2016 www.worldhepatitisday.org

Infos des " European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC)"

Infos des US-amerikanischen  "Center for Disease Control"

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Epidemiologisches |

Robert-Koch-Institut (RKI): Neues zu Hepatitis C

Anlässlich des Welthepatitistages am 28. Juli sind zwei neue Veröffentlichungen des Robert Koch-Instituts (RKI) zu Hepatitis C erschienen: ein Themenheft der Gesundheitsberichterstattung (GBE) und ein umfassender Beitrag im Epidemiologischen Bulletin 29/2016 zur aktuellen Situation.
Das GBE-Themenheft ist online abrufbar und kann kostenlos bestellt werden (gbe@rki.de). Auch das Epidemiologische Bulletin ist auf der RKI-Internetseite verfügbar.

→ Hier geht's zur Pressemitteilung des RKI

→ Die PDF zur Gesundheitsberichterstattung Hepatitis C finden Sie hier

→ Zur PDF des Epidemiologischen Bulletins geht es hier

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Foto: Welthepatitistag 2006 bei der WHO in Kopenhagen, Pressematerial

Aktionstag |

Bob Geldof und der Welthepatitistag

Ein kleiner Blick zurück.......Der erste Welthepatitistag fand am 1. Oktober 2004 statt. Damals wurde die erste Website lanciert, auf der Menschen mit Hepatitis eine Fülle von Informationen finden konnten. Inzwischen hat sich der Welthepatitistag zu einem globalen Aktionstag entwickelt: 2006 taten sich die Weltgesundheitsorganisation Europa (WHO Europe), die Europäische Kommission, die Europäische Gesellschaft zur Erforschung von Lebererkrankungen (European Association for the Study of the Liver, EASL) sowie internationale Patientengruppen zusammen - unterstützt von engagierten Sponsoren und prominenten Aktivisten wie Sir Bob Geldof. Eine zentrale Veranstaltung bei der WHO in Kopenhagen trug die Botschaft „Get tested!“ mit Hilfe eines kurzen Films, bei dem Bob Geldof mitgewirkt hat, in die Welt. Auf Veranstaltungen in 44 Ländern versuchte man mit viel Engagement, auf die weltweit drohenden Gefahren durch Hepatitis-Erkrankungen aufmerksam zu machen: Menschen in aller Welt sollten ihre persönlichen Risikofaktoren einschätzen und sich gegebenenfalls testen lassen, um durch eine Diagnosestellung Klarheit zu bekommen.

In einem eigens für den Welthepatitistag gedrehten Film betonte Bob Geldof, wie wichtig ein Test auf Hepatitis für jene Menschen ist, die einer Risikogruppe angehören. "Stigmatisierung, Scham und Angst können das Bewusstsein ersticken. Diese Barrieren halten Menschen davon ab, sich testen zu lassen, behandelt und von dieser Krankheit befreit zu werden. Das Hepatitis C Virus verursacht nämlich keine sichtbaren Symptome. Menschen können jahrelang mit dem Virus infiziert sein, ohne es zu wissen. Das hat dazu geführt, dass Hepatitis C "silent killer“ genannt wird. Die gute Nachricht ist, dass viele Menschen, die an Hepatitis C leiden, geheilt werden können. Holen Sie sich Rat bei Ihrem Arzt und fragen Sie nach den Risikofaktoren für Hepatitis C. Die schlimmste Situation ist, diagnostiziert zu werden, wenn die Krankheit zu weit fortgeschritten ist, um behandelt zu werden“.

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Behandeln |

Neue Medikamente bei Hepatitis C: sicher und wirksam

Zwischen 200.000 und 500.000 Menschen in Deutschland sind mit dem Hepatitis C-Virus infiziert - vielleicht sogar mehr. Mit einer Heilung der chronischen Hepatitis C können Spätfolgen wie Leberzirrhose und Leberzellkrebs verhindert werden. Um die Behandlung der chronischen Hepatitis C zu optimieren und die Wirksamkeit der neuen Medikamente, die seit Anfang 2014 in Deutschland zugelassen wurden, zu prüfen, wurde das „Deutsche Hepatitis C-Register“ gestartet. Mit über 9.400 Patienten ist es eines der weltweit größten Register zu dieser Erkrankung. Neue Auswertungen aus dem Deutschen Hepatitis C-Register zeigen, dass die neuen, direkt antiviral wirkenden Medikamente zur Behandlung der chronischen Hepatitis C wirksam und sicher sind, meldet einer unserer Fachpartner, die Deutsche Leberstiftung.

→ Lesen Sie mehr in der Mitteilung der Deutschen Leberstiftung!

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Aktionstag |

#Hepatitis verhindern – es liegt an Dir

Häufig wird erst spät erkannt, wenn die Leber durch eine Virusinfektion entzündet ist. Das Stoffwechselorgan empfindet keinen Schmerz, die Symptome sind unspezifisch. Um die Aufmerksamkeit für Hepatitis-Virusinfektionen zu erhöhen, ruft die Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit 2011 jährlich am 28. Juli den Welthepatitistag aus. „Dieser Tag hilft, die entzündliche Erkrankung der Leber ins gesellschaftliche Bewusstsein zu rücken“, sagt Prof. Dr. Michael P. Manns, Vorstandsvorsitzender eines unserer Fachpartner, der Deutschen Leberstiftung. „Eine Aufgabe, der sich auch die Deutsche Leberstiftung seit vielen Jahren widmet.

→ Hier geht es zur Pressemitteilung der Deutschen Leberstiftung

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Persönliches |

In Memoriam: Dame Anita Roddick

Wie soll man einen Menschen beschreiben, der einfach... unbeschreiblich war? Anita Roddick , die Gründerin von "The Body Shop" hatte anlässlich des 4. Welthepatitistages 2007, der damals  noch im September stattfand, eine Rede vorbereitet, die sie bei einer Podiumsdiskussion im Europäischen Parlament in Brüssel halten wollte. Antita Roddick hatte Hepatitis  C. Sie hatte sich angesteckt, als sie 1971 nach der Geburt ihrer jüngsten Tochter Sam eine kontaminierte Bluttransfusion erhalten hatte. Im Rahmen ihres großen Engagements für den britischen Hepatitis-C-Trust hatte sie alle 785 Mitglieder des Europäischen Parlaments (MEP) persönlich angeschrieben, eine schriftliche Erklärung zur Hepatitis C zu unterzeichnen. Ihrer Persönlichkeit und ihrem Engagement war es wohl zu verdanken, dass 470 Mitglieder ihrer Bitte nachgekommen sind: Seit 1999 war es das erste Mal, dass so viele Mitglieder gemeinsam eine schriftliche Erklärung unterzeichnet haben. Sie konnte ihre Rede nicht mehr halten...

→ Zum Manuskript der Rede geht es hier

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Betriebliches Gesundheitsmanagement |

Vorsorgen und aufklären rechnet sich!

Im Rechenzentrum der Finanzverwaltung NRW zählen nicht nur Zahlen, sondern auch Gesundheit und Vorsorge: "Leber heißt Leben" wird dort mit einer Veranstaltungsreihe und weiteren Aktivitäten zu Gast sein. Das freut uns sehr!

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Betriebliches Gesundheitsmanagement |

Gesunde Leber, goldenes Handwerk

"Leber heißt Leben" und betriebliche Gesundheitsvorsorge: heute mit einem Vortrag und anschließender betriebsärztlicher Untersuchung zu Gast in der Handwerkskammer Düsseldorf.

Großes Interesse, jetzt wird die Leber gecheckt! Dankeschön für die Einladung und die zahlreiche Teilnahme!

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Expertentreffen |

HepNet-Symposium bei der Deutschen Leberstiftung in Hannover

Das 13. HepNet Symposium beginnt heute mit zwei „Special Lectures”: In der „Clinical Special Lecture“ spricht Professor Mark Thursz, London, über das Management von Patienten mit alkoholischer Hepatitis; Professor Tim Greten aus Bethesda, USA, stellt in der „Basic Special Lecture“ seine hochaktuellen Daten zur Regulation von intrahepatischen CD4+ T-Zellen durch bestimmte Fettsäuren bei NASH vor, die bei nature publiziert werden. Im Bereich der „Aktuellen Hepatologie“ werden die infektionsbedingten Komplikationen der Leberzirrhose, Leberschäden durch Medikamente, „Stopping NUCs“ als Konzept der Hepatitis B-Therapie und die Hepatitis C-Therapie der Zukunft diskutiert. Ein Schwerpunkt des 13. HepNet Symposiums ist das Hepatozelluläre Karzinom (HCC). Hier geht es um die Immuntherapie des HCC, um virusassoziierte HCC-Erkrankungen, das Diabetes-Management bei Zirrhose und die NASH-Leitlinie in Bezug auf das HCC. In der ersten Sitzung am Samstag werden „Real World“-Daten aus dem Deutschen Hepatitis C-Register vorgestellt. Mit über 9.000 Patienten ist es eines der weltweit größten Register zu dieser Erkrankung und bietet u. a. Daten zur Bedeutung von Resistenzen für HCV-Therapie, zu Optionen der Therapieverkürzung und zu noch bestehenden Problemen in der Therapie.

Im Anschluss an diese Sitzung findet die traditionelle Podiumsdiskussion zur aktuellen Hepatitis C-Therapie statt, in der Experten Fälle und Fragen zu den gegenwärtigen Therapien der Hepatitis C diskutieren.

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Expertentreffen |

Gallensäure-Kongress in Düsseldorf

Das wichtigste internationale Treffen von Leberforschern zum Thema Gallensäuren und ihren vielfältigen Effekten für den gesunden und erkrankten Organismus findet vom 17. bis 19. Juni in Düsseldorf statt.
Mit dem Begriff „Gallensäure“ verband man früher lediglich ihre Bedeutung bei der Fettverdauung. Inwischen ist aber klar geworden, dass Gallensäuren nicht nur der Verdauung dienen, sondern in verschiedenen Organen als Signalmoleküle hormonartige Wirkungen entfalten können.

So wurden in den letzten Jahren mehrere Gallensäurenrezeptoren nicht nur in der Leber, sondern auch im Darm, im Gehirn und auf Zellen des Immunsystems entdeckt, sodass Gallensäuren die Funktion vieler Organe beeinflussen können. Damit hat hat die Leberforschung viele gesundheitsrelevante Erkenntnisse über die Funktion anderer Organe gewonnen, wie über den Einfluss von Gallensäuren auf Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes oder die nicht-alkoholische Fettleber. „Damit wurden auch ganz neue Dimensionen für das Verständnis wichtiger Volkskrankheiten eröffnet, wobei wir trotz grosser Fortschritte längst nicht all die vielfältigen Effekte von Gallensäuren für unseren Stoffwechsel kennen“, erläutert Prof. Dr. Dieter Häussinger, Vorsitzender des Organisationskomittees des Kongresses und Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie des Universitätsklinikums Düsseldorf.

Der Kongress wird als Schwerpunkt auch über den therapeutischen Einsatz von Gallensäuren und ihrer chemisch modifizierten Abkömmlinge bei Leber- und Stoffwechselkrankheiten diskutieren. Vielversprechende Ergebnisse einer „Gallensäurentherapie“ liegen bereits für die Behandlung des metabolischen Syndroms (Diabetes, Übergewicht), der Fettleberkrankeit und bei sogenannten cholestatischen Leberkrankheiten vor. Weitere wichtige Themen sind die Rolle der Gallensäuren als Signalgeber bei Leberregeneration und Tumorentwicklung und, neueste Aspekte beim Zusammenwirken von Leber, Darm und Darmflora.

Im Rahmen des Treffens, das seit 1970 regelmäßig alle zwei Jahre stattfindet, wird auch der Adolf Windaus Preis vergeben, gestiftet von der Falk Stiftung e.V.. Das grosse Verdienst des 1876 in Berlin geborene und später an der Universität Göttingen tätigen Chemikers Windaus waren prägende und revolutionäre Erkenntnisse zur Struktur von Cholesterinabkömmlingen (wie Gallensäuren) und des Vitamins D, für die er im Jahr 1928 mit dem Nobel-Preis geehrt wurde. Den mit 15.000 Euro dotierten und nach ihm benannten Preis erhält in diesem Jahr Prof. Dr. Dietrich Keppler, Tumorbiochemiker am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg.

→ Zum Programm geht’s hier

(Quelle: Universitätsklinik Düsseldorf/Susanne Dopheide)

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Nachlese |

Lebergesundheit in der Linie G

Im historischen Wagen der Rheinbahn war die Leberkampagne "Leber heißt Leben" zu Gast bei Randi Blöcker und "Vitamin D", dem Gesundheitsmagazin bei center.tv, das der Gesundheitsdezernent der Landeshauptstadt, Prof. Andreas Meyer-Falcke  entwickelt hat. Thema in der Juni-Sendung war unter anderem auch die Leber, eines der wichtigsten Organe im menschlichen Körper. Die Gesprächspartner von Randi Blöcker waren Achim Kautz, ein ausgewiesener gesundheitspolitischer Experte zu Lebererkrankungen und unter anderem aktiv bei der Deutschen Leberhilfe e.V., und Simone Widhalm, die Initiatorin der Kampagne "Leber heißt Leben". Sendung verpaßt?

Hier können Sie reinschauen!

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"Leber heißt Leben“ unterwegs |

So oder so: Im Zentrum!

Die Leber ist so ziemlich im Zentrum des Körpers und hat zentrale Bedeutung dafür, dass es uns gut geht. Grund genug, um mitten im Stadtzentrum mit einem perfekt platzierten Citylight an Lebergesundheit zu erinnern. Auf ein lebergesundes Leben!

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Vorsorgen |

Sommer, Sonne, Hepatitis

Der Sommer-Urlaub steht bei vielen vor der Tür:  Die Reise ans Mittelmeer oder in die Tropen ist bereits gebucht oder ein Last Minute-Ticket wird noch gesucht. Auf den Checklisten fürs Kofferpacken ist „Sonnenschutz“ ganz selbstverständlich aufgeführt: Sonnenbrille, Sonnenhut und Sonnenschutzmittel. An ausreichenden Impfschutz - auch gegen Virushepatitis - denken die wenigsten Menschen. Einer unserer Fachpartner, die Deutsche Leberstiftung, weist deshalb auf die Gefahr hin, sich im Urlaubsland mit einer gefährlichen Virushepatitis zu infizieren und gibt Tipps, wie man sich schützen kann.

→ Weitere Infos dazu gibt es hier

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Betriebliches Gesundheitsmanagement |

Vorsorgen im Unternehmen - auch in Sachen Lebergesundheit

Gesundheitsaufklärung und Präventionsangebote, die Menschen in ihren Lebenswelten und damit auch am Arbeitsplatz erreichen, sind erfahrungsgemäß am erfolgreichsten. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) greift diesen Ansatz mit individidueller Beratung auf, die auch Prävention im Fokus hat. Wie das zum Thema "Lebergesundheit" in Düsseldorf umgesetzt wird, ist in der neuesten Ausgabe der arbeitsmedizinischen Fachzeitschrift "ErgoMed" nachzulesen - unter anderem auch in einem Interview mit Sylvia Voßen. Die Leiterin des Betrieblichen Gesundheitsmanagements der Landeshauptstadt Düsseldorf gibt interessante Einblicke in das Betriebliche Gesundheitsmanagement mit knapp 11.000 Beschäftigten. Lesen Sie selbst!

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Vorsorgen |

Entscheide dich – Organspende ist Herzenssache

Seit 1983 wird am ersten Samstag im Juni mit dem „Tag der Organspende“ das Thema Organspende in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Eine zentrale Großveranstaltung in wechselnden Städten wird durch bundesweite Veranstaltungen ergänzt - in diesem Jahr am 6. Juni auf dem Münchner Marienplatz. „Jede und jeder von uns kann schon morgen in die Situation kommen, eine Organspende zu benötigen – sei es durch eine Krankheit oder einen Unfall. In Deutschland warten mehr als 10.000 Menschen auf ein Leben rettendes Spenderorgan. Vielen von ihnen könnte geholfen werden, wenn mehr Menschen einen Organspendeausweis mit sich tragen würden. Der Tag der Organspende lädt dazu ein, sich zu informieren, mit anderen zu sprechen und vielleicht schon heute einen Organspendeausweis auszufüllen", erklärt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Diesen Ausweis kann man ganz einfach online bestellen.

Die Bereitschaft zur Organspende ist rückläufig, wie die Zahlen des Jahresberichtes 2015 „Organspende und Transplantation in Deutschland“ der Deutschen Stiftung Organtransplantation belegen: 2015 wurden in Deutschland insgesamt 2900 Organe postmortal gespendet, verglichen mit 2010 waren das 1305 Organe weniger, was einem Rückgang von 31 Prozent entspricht. Bei der Spende von Lebern ist der Rückgang besonders auffallend: Wurden 2010 noch 1114 Lebern gespendet, waren es 2015 lediglich 730 Organe. Dabei wartet eine zunehmende Zahl an Menschen auf eine Spenderleber. Nach Angaben der Stiftung Eurotransplant, die neben Deutschland in sieben weiteren europäischen Ländern für die Zuteilung von Spenderorganen verantwortlich ist, standen zum Stichtag 31.12.2015 in Deutschland 1280 Menschen auf der Warteliste für eine Spenderleber.

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Vorsorgen |

WHO-Weltnichtrauchertag: Weg mit den Fluppen - der Leber zuliebe!

Bei Vorsorge und Zigaretten denkt man meist an Lungenkrebs, bei Vorsorgen und Leber an....Alkohol. 

Ganz so einfach ist das nicht, denn der Leber schadet nicht nur Alkohol, und Zigaretten nicht "nur" der Lunge. Anlässlich des  heutigen "WHO-Weltnichtrauchertags" erklärt einer unserer Fachpartner, die Deutsche Leberstiftung, was es mit Zigaretten und Lebergesundheit auf sich hat.

→ Lesen Sie hier mehr

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"Leber heißt Leben“ unterwegs |

Gute Fahrt für die Leber!

Rauf auf den Kennedydamm, raus aus der Stadt und dabei etwas für die Lebergesundheit tun: mit dem Memo, an den Lebercheck zu denken. Wir erinnern auch hier gerne mit einem Citylight an unser Kampagnenmotto „Leber heißt Leben“. Auf ein lebergesundes Leben!

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Aktuelles aus der Politik |

Liebesleben - vor Hepatitis schützen

"Gib AIDS keine Chance" war gestern - heute spricht man über "Liebesleben". Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bündelt Präventionsmaßnahmen und Informationen zu HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen in einer neuen bundesweiten Kampagne, die LIEBESLEBEN heißt. Diese Kampagne ist Teil der aktuellen Strategie der Bundesregierung zur Eindämmung von HIV, Hepatitis und anderen sexuell übertragbaren Infektionen, die das Bundeskabinett am 6. April 2016 verabschiedet hat.

→ Hier geht's zur Pressemitteilung des BMG

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Internationales |

Weg mit den Leberviren! Möglichst für immer....

Es gibt eine Impfung gegen Hepatitis B und sehr wirksame Therapien gegen Hepatitis C, die diese Virusinfektion in den meisten Fällen heilbar macht. Im April wurde auf dem diesjährigen Europäischen Leberkongress ein "Joint Society Statement for Elimination of Viral Hepatitis" von den weltweit wichtigsten medizinischen Fachgesellschaften, die sich mit Lebererkrankungen beschäftigen, abgeben: Ziel ist es, die Virushepatitis möglichst weltweit auszurotten (Infos gibt es hier). Diesem Plan hat sich auch die Weltgesundheitsorgansiation (WHO) angeschlossen. Wir drücken die Daumen! Hepatitis braucht keiner, wirklich nicht! Wir drücken die Daumen! Hepatitis braucht keiner, wirklich nicht!

→ Mehr dazu lesen Sie hier

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„Leber heißt Leben“ unterwegs |

Zentraler Knotenpunkt - die Leber!

Rein in die Stadt - und schon wird in Düsseldorf an Lebergesundheit erinnert: Am Südring, einem zentralen Knotenpunkt, begrüßen wir alle Verkehrsteilnehmer mit einem unübersehbaren Citylight zu „Leber heißt Leben“: Denn eine gesunde Leber ist lebenswichtig - sie sorgt dafür, dass wir uns wohlfühlen und viele Stoffwechselfunktionen reibungslos ablaufen können. Auf ein lebergesundes Leben!

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Nachlese |

Brie oder Parmesan - wie geht's Ihrer Leber?

Zuhören, mitmachen, Bescheid wissen: Im Haus der Universität fand am 21.Mai 2016 der "1. Düsseldorfer Lebercheck" statt, der von unserem lokalen Fachpartner, der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie des Universitätsklinikums Düsseldorf (UKD) unter der Leitung von Direktor Prof. Dr. Dieter Häussinger ausgerichtet wurde. Leberexperten der Universität Düsseldorf haben zu unterschiedlichen Themen rund um die Leber informiert - von Stoffwechselerkrankungen und Tropenkrankheiten, die die Leber betreffen, über Leberchirurgie bis zur Virushepatitis. Neben Vorträgen gab es auch die Möglichkeiten, Untersuchungsmöglichkeiten kennenzulernen

→ Lesen Sie mehr im Beitrag der Westdeutschen Zeitung

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Veranstaltungstipp |

1. Düsseldorfer Leber-Check

Wissen kann man nie genug: Wie wär’s deshalb mit ein wenig Fortbildung „in Sachen Leber“? Stoffwechselerkrankungen, Leberchirurgie, Tropenmedizin, Virushepatitis, moderne Untersuchungsverfahren, leberfreundliche Ernährung, Behandlungsmöglichkeiten sind nur einige der Themen beim 1. Düsseldorfer Leber-Check „Leber heißt Leben“, der am 21.5. 2016 von 9 bis 13 Uhr im „Haus der Universität“ stattfinden wird. Die Informationsveranstaltung des Universitätsklinikums Düsseldorf zum Mitmachen „Rund um die Leber“ ist für Patienten, Angehörige, Interessierte und Fachleute gedacht.

→ Zum Programm geht’s hier

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„Leber heißt Leben“ unterwegs |

Kö……nigliche Leberkampagne

Heute auf der Kö.....mitten in der Stadt, in der Fußgängerzone, an wichtigen Straßen, Haltestellen der Rheinbahn, auf Litfaßsäulen heißt es wieder „Leber heißt Leben“: Denn eine gesunde Leber ist lebenswichtig - sie sorgt dafür, dass wir uns wohlfühlen und viele Stoffwechselfunktionen reibungslos ablaufen. Daran erinnern wir Sie immer wieder gern: Auf ein lebergesundes Leben!

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„Leber heißt Leben“ unterwegs |

Anmeldung zur Lebergesundheit

Unser lokaler Fachpartner, die Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie des Universitätsklinikums Düsseldorf (UKD) unter der Leitung von Direktor Prof. Dr. Dieter Häussinger, empfängt im Leber- und Infektionszentrum (LIZ) mit dem Plakat zur Kampagne. Vielen Dank - das freut uns sehr!

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Kooperation mit „Leber heißt Leben“ |

Zuhören und Mitmachen: 1. Düsseldorfer Leber-Check in Kooperation mit der Kampagne „Leber heißt Leben“

Am Samstag, den 21. Mai, veranstaltet die Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie des Universitätsklinikums Düsseldorf unter der Leitung von Direktor Prof. Dr. Dieter Häussinger zusammen mit Ärzten, Betroffenen sowie Selbsthilfegruppen einen Informationstag zum Thema Leber und Lebererkrankungen. Er richtet sich ausdrücklich an medizinische Laien: Lebererkrankte, Angehörige und interessierte Bürger. Zwischen 9.00 und 13.00 Uhr informieren die Veranstalter in Vorträgen und einem „Leber-Check“ im Haus der Universität am Schadowplatz.

Hier haben Besucher die Gelegenheit, den Leberspezialisten der Uniklinik Fragen zu stellen und die technischen Neuerungen bei Diagnose und Behandlung von Leberkrankheiten in Augenschein zu nehmen, - oder sogar selbst auszuprobieren. Gezeigt werden u.a. schmerzfreie, nicht invasive Verfahren, bei denen man Struktur, Festigkeit und sogar Fettgehalt der Leber bei so genannter Fettleber ermitteln kann. Auch Fragen zur Ernährung bei Lebererkrankungen spielen eine wichtige Rolle. Außerdem informieren verschiedene Selbsthilfegruppen über Leberkrankheiten.

→ Hier geht's zur Pressemitteilung

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Mehr bringt manchmal mehr |

Herzlich Willkommen! 800 Besucher an einem Tag

"Leber ist mehr als Alkohol". Das "Mehr" hat alleine gestern 800 Besucher auf unsere Website www.leber-heisst-leben.de gelockt! Wir freuen uns - sehr!

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Leberlektüre |

Leber zum Lesen

„Das Leber-Buch", von einem unserer Fachpartner, der "Deutschen Leberstiftung" herausgegeben, beschreibt alle wichtigen Aspekte von Lebererkrankungen und wie man sie vermeiden kann. Ein hochkarätiges Expertenteam erläutert auf leicht verständliche Weise die Funktionsweise des Organs ebenso wie Diagnoseverfahren und Therapien von Lebererkrankungen. Zudem gibt es zahlreiche wertvolle Tipps, wie man die Leber gesund erhält.

Deutsche Leberstiftung (Hrsg.)
Das Leber-Buch
160 Seiten, ISBN 978-3-89993-642-1, € 16,95 [D]

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Experteninterview |

Fragen an Prof. Dieter Häussinger

Der lokale Fachpartner der Kampagne, das Universitätsklinikum mit der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie und dem Leber- und Infektionszentrum unter der Leitung von Prof. Dr. Dieter Häussinger hat eine besondere Expertise: Die Klinik ist überregionales Zentrum für die Diagnose und Behandlung von Lebererkrankungen und betreut Patienten ambulant und stationär. Außerdem wird dort seit mehr als 20 Jahren international anerkannte Spitzenforschung betrieben, unter anderem in zwei Sonderforschungsbereichen. Kürzlich wurde das moderne Leber- und Infektionszentrums am Universitätsklinikum errichtet, in dem unter anderem mehr als zehn Spezialambulanzen eingerichtet wurden. „Leber heißt Leben“ ist am Leber- und Infektionszentrum in jeder Hinsicht zentrales Thema.

Hören Sie selbst, was der Leiter der Klinik, Prof. Dr. Dieter Häussinger, im Interview zu berichten hat.

→ Hier geht's zum Interview

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Foto: (v. li.): Prof. Dr. Dieter Häussinger, Prof. Dr. Rita Süssmuth, die Initiatorin Kampagne, Simone Widhalm, sowie Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke.
FOTO: Landeshauptstadt Düsseldorf/ David Young

Pressekonferenz im Rathaus |

Leber heißt Leben: Los geht's - in Düsseldorf

In Düsseldorf ist das Pilotprojekt einer Kampagne gestartet, die zu Lebergesundheit aufklärt und zeigt, wie wichtig Prävention ist. Schirmherr der Leberkampagne ist Oberbürgermeister Thomas Geisel. Eindrücke von der Pressekonferenz aus dem Düsseldorfer Rathaus mit prominenten Gästen wie Prof. Dr. Dieter Häussinger, Leiter des Leber- und Infektionszentrums am Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD), Prof. Dr. Rita Süßmuth, Bundestagspräsidentin a.D. und ehemalige Bundesgesundheitsministerin, sowie dem Düsseldorfer Gesundheitsdezernenten, Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke, gibt es hier von "center.tv Düsseldorf"

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Aktuelles aus der Politik |

Strategie zur Eindämmung sexuell übertragbarer Infektionen

Hepatitis B und C zählen zu den sexuell übertragbaren Infektionen, denen das Bundeskabinett vermehrt Aufmerksamkeit gewidmet hat: so wurde kürzlich der Entwurf einer Strategie zur Eindämmung von HIV, Hepatitis B und C sowie anderer sexuell übertragbarer Infektionen ("BIS 2030 – Bedarfsorientiert, Integriert, Sektorübergreifend") beschlossen. BIS 2030 ist eine vom Bundesministerium für Gesundheit und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gemeinsam vorgelegte Strategie, die nun Bundestag und Bundesrat zugeleitet wird.

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe zum Stretegieentwurf: "In den letzten drei Jahrzehnten haben wir im Kampf gegen HIV und AIDS wichtige Fortschritte erzielt. Unsere erfolgreiche Präventionsarbeit und eine hochwertige Behandlung haben dazu geführt, dass Deutschland zu den Ländern mit den niedrigsten HIV-Neuinfektionsraten in Europa gehört. Die aktuellen Zahlen zeigen aber auch, dass die Anstrengungen nicht nachlassen dürfen. Dabei ist es wichtig, alle sexuell und durch Blut übertragbaren Krankheiten in den Blick zu nehmen. Dadurch können Gemeinsamkeiten in der Prävention, Testung, Diagnostik genutzt und die Versorgung der Patientinnen und Patienten insgesamt verbessert werden. Zusammen mit den Bundesländern, Verbänden und Selbsthilfeorganisationen können wir so HIV, Hepatitis B und C und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten noch wirksamer bekämpfen."

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Internationales |

Auch die WHO sieht.....rot

Pünktlich zum Kampagnenstart hat die Weltgesundheitsorganisisation (WHO) neue Leitlinien zu Screening, Versorgung und Behandlung von Menschen mit Hepatitis C herausgegeben - im Leberkampagnen-Rot.  Absoluter Zufall, was uns nichtsdestotrotz sehr freut. Denn auch "Leber heißt Leben" möchte gerne dazu beitragen, dass Menschen mit Hepatitis C, die bislang noch nichts von ihrer Erkrankung wußten, diagnostiziert werden - nicht nur in Düsseldorf natürlich! Wer mehr zu diesen Leitlinien wissen möchte: → Hier geht's zur PDF

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Nachlese |

Start für die Leberkampagne

Zu Lebergesundheit aufklären - das ist eines der Ziele der Leberkampagne, die in Düsseldorf als Pilotprojekt unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Thomas Geisel angelaufen ist.

Die Auftaktveranstaltung war im Düsseldorfer Rathaus und greift auch das Motto "Gesundheit in der Stadt" auf: Wer in Düsseldorf lebt, soll wissen, wie man gesund bleibt.

→ Lesen Sie hier einen Beitrag im "Düsseldorfer Anzeiger"

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Kampagnenstart |

Kampagne für mehr Lebergesundheit startet im Düsseldorfer Rathaus

In Deutschland haben mehr als zehn Millionen Menschen erhöhte Leberwerte und damit ein Risiko für eine Lebererkrankung. Viele wissen jedoch nicht, dass sie betroffen sind. Die Kampagne "Leber heißt Leben" unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters soll dazu beitragen, mehr Bewusstsein für Lebergesundheit zu schaffen, um Lebererkrankungen vorzubeugen und frühzeitig zu erkennen. Mit "Leber heißt Leben. Eine Kampagne für ein gesünderes Düsseldorf" startet das erste Städteprojekt der Kampagne, das für zwei Monate in der Landeshauptstadt präsent sein wird.

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